Der neue dis:orient-Vorstand (von oben links nach rechts): Alicia Kleer (Mitgliederbetreuung), Georg Layr (Fundraising), Dominik Winkler (Koordination), Wais Kauomee (Community Manager), Sören Faika (Organisationsentwicklung), Magdalena Süß (Vorstandsvorsitz, Öffentlichkeitsarbeit) und Jennifer Kleemann (Finanzen und Buchhaltung). Bild: dis:orient
24.03.2022
Auch 2022 wird bei dis:orient mit neuen Themenschwerpunkten und Bildungsprojekten wieder spannend. Hier kommt unser Update, inklusive neuen Gesichtern in Vorstand und Kolumne.
Der Aufruf zum Frauentag am 8.  März 1914
Anonym
08.03.2022
Als Feminist:in betiteln sich viele – um es dann bei dem inszenierten Selbstbild zu belassen. Der Begriff wird zu einem stolz getragenen Label. Wir gehen gerne mit der Zeit, jedoch weniger gern als Demonstrant:innen auf die Straße.
Der Tänzer und Choreograph Ali Moini tanzt im Stück "Man Anam Ke Rostam Bovad Pahlavan" mit seinem mechanischen Gegenüber. Bild: tanzpol
31.01.2022
Tanzpol, 2021 in Berlin gegründet, bietet der Darstellung von zeitgenössischen Formen des Tanzes mit Bezug zu Iran eine neue Plattform. Dis:orient sprach mit Ashkan Afsharian und Johanna Kasperowitsch, den Gründer:innen von tanzpol.
Illustration: Kat Dems, Dominik Winkler
12.01.2022
Du hast Lust, als Kolumnist:in für dis:orient zu schreiben und einen Bezug zu Afghanistan? Dann meld dich bei uns! Bewerbungsschluss ist der 04. Februar 2022.
Afghanistan-Solidaritäts-Demonstration vor dem Kanzleramt in Berlin am 22.08.2021. Bild: Anna-Theresa Bachmann
22.08.2021
Die Taliban sind zurück. Was wird nun aus den Menschen vor Ort? dis:orient sprach mit zwei Aktivist:innen, die in Kabul feststecken.
dis:tance - von Marokko, Deutschland und dem Dazwischen. Grafik: Dominik Winkler
Nach Monaten der Vorbereitung entlassen wir – En toutes lettes und dis:orient – ab heute unser Dossier „dis:tance“ in die Welt. Was euch dabei erwartet und was es mit dem Namen auf sich hat, erklären wir in diesem Editorial.
27.01.2021
Wir blicken auf ein Jahr großartiger Initiativen zurück – trotz Corona. Neue journalistische Beiträge, viel Zuwachs, digitale Bildungsarbeit und zukunftsweisende Projekte zeichneten das Jahr 2020 für uns aus.
Die Ausstellung findet vom 10. bis 22. Dezember 2020 an verschiedenen Orten in Berlin statt.
10.12.2020
Die WANA Revolutionen ab 2010/ 2011 haben auch Berlin nachhaltig verändert. Unsere multimediale Ausstellung „Be/coming/home – Berlin, capital of exiles?“ zeigt, wie sechs Künstler*innen Berlin als Stadt des Exils erleben.
Illustration: Zaide Kutay
22.06.2020
Die Ölpreiskrise geht zwar in der Kakophonie der Pandemie unter, signalisiert aber umfassende globale und regionale Verwerfungen. Adam Hanieh erklärt den Preisverfall sowie Zusammenhänge mit der Klimakatastrophe und migrantischen Kämpfen.

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