Immer mehr Menschen fragen sich, ob Deutschland noch für sie sicher ist. Foto: Malek Khemiri
27.02.2024
Seit dem Potsdamer Treffen von Rechtsextremen fühlt sich Deutschland für viele nicht mehr sicher an. Das Vertrauen in die Politik sinkt aber auch aus anderen Gründen. So sehen ein Imam und eine Flüchtlingshelferin die Lage.
Während der aktuellen Demos gegen rechts werden Forderungen nach einer stärkeren Demokratie laut. Foto: Christian Lue, Unsplash.
02.02.2024
Die Anti-AfD-Proteste lösen bei unserer Autorin auch Unwohlsein aus, denn das hier proklamierte Demokratieverständnis widerspricht dem versäumten Schutz von Betroffenen rechter Gewalt und deutschen Positionen im Israel-Palästina-Konflikt.
Wolf im Wolfspelz. Grafik: Dominik Winkler
11.12.2020
Der Bundestag prüft ein Verbot der Grauen Wölfe. Ist das Vorgehen gegen die türkischen Rechtsradikalen ein Schritt in die richtige Richtung? Das lässt sich nur im gesamtgesellschaftlichen Kontext beurteilen, findet Leon Wystrychowski.
„Wie sehr muss es unsere Eltern und Großeltern schmerzen, dass Deutschland sein Versprechen nicht erfüllt hat?“ Quelle: Open Source
21.02.2020
Gedanken nach Hanau. Ein Kommentar.
Die AfD präsentiert sich als bürgerliche Partei. Das sorgt für Empörung. Doch die greift zu kurz, denn sie vergisst die Kehrseite scheinbar universeller Werte. Höchste Zeit für Selbstkritik, meint Iskandar Ahmad Abdalla.
Protest gegen Assads Gewaltherrschaft - auf den Straßen und im Netz. Foto: Leonhard Lenz/Wikicommons. Lizenz: CC 1.0/Public Domain
Sascha Ruppert
17.07.2019
Um die Wähler*innen von der Gefährlichkeit der Syrer*innen zu überzeugen, rekrutiert die AfD einen syrischen „Flüchtling“ – und versucht damit, ihrer Medienkampagne Glaubwürdigkeit zu verschaffen.
Foto: Leonhard Lenz, Quelle: Wiki Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Demonstration_against_the_war_in_Syria_in_Berlin_26._of_February_2018_03.jpg
Sascha Ruppert
04.07.2019
Um das Ziel einer Rückführung der syrischen Geflüchteten in Deutschland in umzusetzen, ist die AfD bereit, eine Zusammenarbeit mit dem Assad-Regime einzugehen. Ein Bündnis, das zu Lasten derer geht, die einst vor Krieg und Terror geflohen waren. Von...
Deutschland hat gewählt - und im Nahen Osten ist man verunsichert. Foto: Marco Verch/Flickr, "Briefwahl 2017" (https://flic.kr/p/Xw5ij4, Lizenz: cc-by 2.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)
03.10.2017
Erleichterung über Merkels Sieg, Befremden über die Rechtspopulisten – so die meisten Pressereaktionen im Nahen Osten auf die deutschen Wahlen. Stimmen aus Tunesien, Ägypten, Libanon, Iran, Israel und Türkei.