08.08.2022
Erst „Eroberinnen“, dann Schutzsuchende
Al-Hol Camp in Syrien, wo viele Anhänger:innen des IS interniert sind. Foto: Y. Boechat (VOA, Public Domain))
Al-Hol Camp in Syrien, wo viele Anhänger:innen des IS interniert sind. Foto: Y. Boechat (VOA, Public Domain))

Kämpfer des selbsternannten Islamischen Staates (IS) sind medial präsent. Dabei baut die Terrororganisation aktiv auf die Arbeit von Frauen und warb diese gezielt an. Heute wollen viele von ihnen zurück, unter anderem nach Deutschland.

Die Stimme klingt flehend, verzweifelt, fast schon panisch: „Niemand kommt, niemand ist da, Papa bitte, bitte Papa...“. Es ist der verzweifelte Ausruf einer Teenagerin, die ihren Vater um Hilfe anfleht. Die Stimme gehört Leonora Messing, zu Hören als Voicemessage in der NDR-Reportage über ihre Geschichte und die ihres Vaters, Maik Messing. Abgeschickt hat sie Leonora während sie auf Schleuser wartet, die sie aus jener Stadt bringen sollen, in die sie 2015 als „Eroberin“ gekommen ist. Aus Raqqa, der inoffiziellen Hauptstadt des selbsternannten Islamischen Staates.

Mit gerade einmal 15 Jahren ist das Mädchen aus Sachsen-Anhalt nach Syrien gereist, fest entschlossen, sich den Dschihadist:innen anzuschließen. Mit beeindruckender Entschlossenheit setzt ihr Vater daraufhin alles daran, seine Tochter zurückzuholen. Begleitet wird er dabei von dem Journalisten Volkmar Kabisch. Messing nimmt, vermittelt durch Kabisch, Kontakt zu Schleusern auf. Mehrmals versucht er das Mädchen, welches ihre Entscheidung sich dem IS anzuschließen inzwischen bereut, aus dem selbsternannten Kalifat zu schmuggeln – ohne Erfolg. Schlussendlich landet Leonora Messing, wie tausende andere weibliche IS-Mitglieder in einem von der kurdischen YPG, dem syrischen Ableger der PKK, errichteten Gefängnislager.

Doch dies ist nicht das Ende von Leonoras Geschichte. Was weder Schleuser, noch Geld erreichen konnten, bewirkt schließlich die Bundesregierung. Im Dezember 2020 landet Leonora Messing, zusammen mit zwei weiteren deutschen Frauen und insgesamt zwölf Kindern am Frankfurter Flughafen. Ihre Rückreise war Teil einer Rückholaktion, organisiert durch das Auswärtige Amt. Direkt nach ihrer Ankunft wird sie am Flughafen festgenommen, kommt aber nach kurzer Zeit aus der Untersuchungshaft frei. Im Januar 2022 begann schließlich ein Prozess gegen sie, im Mai wird sie zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.

Erst als der IS zerfiel, rückten die Frauen ins Zentrum der Aufmerksamkeit

Leonora Messing ist kein Einzelfall. Wie zehntausend andere überwiegend junge Menschen folgte sie dem Ruf des selbsternannten Kalifen Abu Bakar al-Baghdadi, um sich seinem sogenannten Islamischen Staat anzuschließen. Ungefähr 41.500 Menschen aus 80 Ländern sollen Teil dieser Schattenmigration gewesen sein, die sich lange Zeit recht unbehelligt in Richtung Syrien und Irak aufmachen konnten. 1.070 Personen aus Deutschland sind laut Bundesregierung unter ihnen gewesen.

Lange Zeit prägten Symbolfiguren wie Denis Cuspert, der in den Medien meist unter seinem Künstlernamen „Deso Dogg“ Erwähnung fand, unser Bild von diesen ausgereisten Deutschen. Sie traten in Schwarz oder Camouflage gekleidet auf, gaben sich gewaltbereit, martialisch und maskulin. Der Rolle von Frauen innerhalb der dschihadistischen Bewegung wurde hingegen meist wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Wenn, dann traten sie als „IS-Bräute“ in Erscheinung, wurden also lediglich durch ihre Zugehörigkeit zu einem dschihadistischen Kämpfer definiert. Dabei sind rund 25 Prozent der ausgereisten Deutschen Frauen und Mädchen gewesen.

Erst der Untergang der dschihadistischen Utopie eines real existierenden Kalifats rückte die Tatsache, dass der IS sich intensiv darum bemühte auch weibliche Anhängerinnen zu rekrutieren, stärker in den Fokus der Weltöffentlichkeit. Zu Tausenden strömten 2019 vor allem Frauen und Kinder aus der letzten Hochburg des Kalifats rund um das syrische Baghuz in die nun kurdisch kontrollierten Gebiete.

Gebären, Indoktrinieren, den Männern den Rücken stärken ... 

Dabei ist der IS nicht die erste dschihadistische Organisation, die Frauen in ihre Strukturen integriert hat. Der IS hat sich allerdings in einer nie dagewesenen Art und Weise darum bemüht, Frauen für sein islamistisches Staatsgründungsprojekt zu begeistern. Anders als ihre Vorgänger- und Konkurrenzorganisationen verschoben die Dschihadist:innen vom „Islamischen Staat“ ihre ideologischen Träume von der Wiedergeburt des Kalifats nicht in eine ferne Zukunft.

Sie verstanden den Krieg in Syrien als historisches beziehungsweise göttliches Fenster, das sich ihnen eröffnet hatte. Allerdings lässt sich ein Staat nicht ohne ein Staatsvolk aufbauen und zum Aufbau sowie zur Kontrolle dieses Staatsvolkes bedurfte es Frauen. Die weiblichen Mitglieder des IS übernahmen dabei gleich eine Vielzahl von Aufgaben, die wesentlich zur Stabilisierung, Etablierung und dem Fortbestand des Kalifats beitragen sollten.

Eine zentrale Rolle spielte dabei die Indoktrination und das Gebären der nächsten Generation. Die Propaganda des IS gab sich dabei alle Mühe, den Wert zu unterstreichen, den dieser Einsatz für die dschihadistische Gemeinschaft bedeutete. Mit dem Slogan von einem Jihad without Fighting sollte zumindest propagandistisch betont werden, dass die Weitergabe der Ideologie einen ähnlichen Stellenwert einnimmt wie der Kampf auf dem Schlachtfeld. Neben dieser essenziellen Aufgabe war es die Pflicht der Frauen, alle Sorge- und Hausarbeiten zu übernehmen und somit zu garantieren, dass ihre Ehemänner ihren Pflichten im Kalifat nachgehen können und moralisch gestärkt an die Front gehen.

... und im Notfall zum Dienst an der Waffe

Doch nicht nur in Form dieser klassisch patriarchalen Arbeitsaufteilung sollten die weiblichen IS-Mitglieder ihren Beitrag zum Staatsgründungsprojekt leisten. Auch an der Gewaltherrschaft des IS wurden sie unmittelbar beteiligt. So erforderte die strikte Geschlechtertrennung im öffentlichen Raum den Einsatz weiblicher Polizeieinheiten. In der sogenannten Hisba, der dschihadistischen Sittenpolizei, wurde eine dementsprechende Einheit unter dem Namen al-Khansa aufgestellt.

Sie kontrollierten an Checkpoints, waren bei Hausdurchsuchungen dabei und sollten die streng fundamentalistische Gesellschaftsordnung gegenüber der weiblichen Bevölkerung durchsetzen. Dabei scheint es, als ob die Führungsstruktur des IS besonders gerne auf ausländische IS-Frauen, sogenannte Muhadschirat, zurückgriff. Berichte legen nahe, dass die al-Khansa in erster Linie mit Frauen besetzt wurde, die nicht aus der Region stammten. Vermutlich galten die Muhadschirat in der Führung als ideologisch besonders gefestigt.

Mit dem zunehmenden Gebietsverlust des IS tauchten zudem erste Bilder und Berichte auf, welche belegen, dass sich Frauen den Kämpfen an der Front angeschlossen hatten. Allgemein wird die Beteiligung von Frauen und Mädchen an Kampfhandlungen von den meisten dschdihadistischen Ideologen nicht ausgeschlossen beziehungsweise sogar befürwortet, sofern es sich um eine Situation handelt, in der der Feind auf islamisches Kerngebiet vorstößt. Anders ausgedrückt, ist es in der Defensive erlaubt oder sogar die Pflicht, dass sich alle Muslim:innen den Kampf anschließen und das eigene Territorium verteidigen.

Dieser Sichtweise folgend begann auch der IS ab 2017 damit, den Kampf von Frauen an der Front zu propagieren, obwohl dies zunächst noch abgelehnt wurde. Bereits 2016, noch vor der offiziellen Kehrtwende, hatte die Organisation mit der Katiba Nusaiba einen Kampfverband errichtet, indem mehrheitlich ausländische Frauen an der Waffe ausgebildet wurden. Allerdings blieb trotz dieser ersten Versuche eine umfassende Mobilisierung aus. Eventuell auch weil sich die Kapazitäten der Organisation langsam erschöpften. Mit Beginn des Jahres 2019 stand das selbsternannte Kalifat am Rande seiner territorialen Niederlage.

Im Lager entstand eine partriachale Ordnung ohne Männer

Dies wiederum schuf eine neue Situation in deren Folge sich die weiblichen Anhängerinnen zu einem wichtigen Faktor für das Überleben der Organisation entwickelten. Nach der Niederlage des IS wurde es besonders den kurdischen Streitkräften überlassen, die Überreste des selbsternannten Islamischen Staates zu verwalten. Um der Masse an Menschen Herr zu werden, die aus den letzten Hochburgen strömten, schuf die YPG zwei Lager: Roj und al-Hol.

Auf Grund der fehlenden Kapazitäten können die kurdischen Streitkräfte diese allerdings nur von außen abriegeln und nicht wirklich kontrollieren. Dies führt dazu, dass sich vor allem im deutlich größeren Lager al-Hol der IS neustrukturieren konnte. Vor allem der Teil, indem die ausländischen Frauen zusammengefasst wurden, der sogenannte al-Hol-Annex, wird dabei häufig als ein „Mini-Kalifat“ bezeichnet. In diesem sollen bis zu 11.000 Menschen leben, davon 3.000 bis 4.000 Frauen und 7.000 bis 8.000 Kinder. Kontrolliert werden diese laut Berichten erneut von einer dschihadistischen Hisba. Diese dem IS treuergebenen Frauen sollen für eine stetig steigende Zahl von Morden, Hinrichtungen und Brandstiftungen verantwortlich sein. Selbst Steinigungen sollen in dem Lager stattfinden.

Ein tonangebender Teil der Muhadschirat vertritt also auch in der Gefangenschaft die IS-Ideologie weiter und schreckt nicht davor zurück, diese äußerst gewaltvoll umzusetzen. Dabei scheinen sie auch ihre ursprünglich wichtigste Aufgabe nicht zu vernachlässigen. So spricht die Bundesregierung davon, dass in „organisierten Unterrichtsgruppen“, die zahlreichen Kinder des Lagers weiterhin im Sinne der dschihadistischen Ideologie indoktriniert werden, mit dem Ziel eine neue Generation Dschihadist:innen heranzuziehen.

Dies stellt eine bisher einmalige Situation dar. Denn wenn auch der IS Frauen in seine Organisation integrierte, so blieb er doch eine zutiefst misogyne und patriarchale Organisation, in der jeder Führungsanspruch allein Männern vorbehalten war. In al-Hol allerdings leben quasi keine Männer, die Organisation entwickelt sich dort also unabhängig von direkter männlicher Führung weiter und wird zwangsläufig von Frauen angeleitet.

Immer mehr Auswanderinnen wollen zurück

Nicht alle (ehemaligen) Anhängerinnen des IS scheinen allerdings auf absehbare Zeit im „Mini-Kalifat“ leben zu wollen. Ob auf Grund der oft desaströsen Lebensbedingungen oder einer tatsächlichen Abkehr von der dschihadistischen Ideologie ist meist schwer zu beurteilen. Jedenfalls bemüht sich eine Vielzahl ausländischer Frauen, darunter auch viele Deutsche, seit der territorialen Niederlage des IS darum, von ihren einst so verachteten Heimatregierungen wieder zurückgeführt zu werden.

Dabei agieren die Länder ganz unterschiedlich. Während beispielsweise die USA ihre Staatsbürger:innen schnell und unbürokratisch zurückführte, weigern sich andere Länder wie beispielsweise Frankreich strikt, erwachsene (ehemalige) IS-Mitglieder zu repatriieren. Lediglich Waisen und unbegleitete Minderjährige können derzeit darauf hoffen, wieder auf den Boden der République zurückgeholt zu werden.

Deutschland ging bisher einen gewohnt bürokratischen Weg, wobei die Entscheidung über eine Rückführung letzten Endes auf Gerichte übertragen wurde. Die Bundesregierung lehnte dabei zunächst Rückholgesuche offiziell ab, in dem Wissen, dass diese unter Umständen trotzdem vor Gericht eingeklagt werden könnten. Entscheidend für die Justiz war dabei, die Kinder der ausgereisten Frauen zurück nach Deutschland zu holen, da der Staat für diese eine Schutzverantwortung habe. Die Mütter wurden in diesem Zusammenhang auf Grund des „Trennungsverbots der Kernfamilie“ quasi nur als Anhang dieser Kinder betrachtet.

Der Vorteil für die Bundesregierung bestand dabei darin, dass sie keine direkte Verantwortung übernehmen musste. Sollte doch einmal eine Frau, die in einer Maschine des Auswärtigen Amtes wieder deutschen Boden betreten hat, einen Anschlag begehen, so kann eine Verantwortung leicht von sich geschoben werden. Dies verhindert allerdings eine breite gesellschaftliche Diskussion, in der die Rückführung in demokratische Prozesse eingebettet wird. Die letzte Rückholaktion im März 2022 wurde schließlich vor allem von dem nun grün geführten Außenministerium vorangetrieben. Stolz verkündete Außenministerin Annalena Baerbock: „der Großteil der deutschen Kinder, deren Mütter zur Rückkehr nach Deutschland bereit sind“, sei nun „in Sicherheit“.

Rückkehrer:innen in Deutschland

Die allermeisten Frauen und Männer gelangen allerdings nicht mit Hilfe der Bundesregierung wieder nach Deutschland. Von den 1.070 offiziell ausgereisten Deutschen sind ungefähr ein Drittel zurückgekehrt. Meist auf eigene Faust oder abgeschoben aus der Türkei und dem Irak. 22 Frauen wurden bisher durch das Auswärtige Amt nach Deutschland zurückgeholt. Offiziell verbleiben noch 48 Frauen aus Deutschland in Nord-Ost Syrien. Angekommen in Deutschland, müssen sich die Rückkehrer:innen, sofern sie nicht untertauchen, meist wegen verschiedener Vergehen vor Gericht verantworten, etwa wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen oder Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.

Der bisher aufsehenerregendste Fall der eine deutsche Frau betraf, dürfte dabei der von Jennifer Wenisch gewesen sein. Sie musste sich wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung, Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, Beteiligung an einem Kriegsverbrechen und wegen Mordes durch Unterlassen vor Gericht verantworten. Ihr Fall hatte dabei besondere Aufmerksamkeit erfahren.

In ihrem sowie in dem gegen ihren Mann geführten Prozessen wurde weltweit das erste Mal der Völkermord an den Jesid:innen vor Gericht verhandelt. Das Ehepaar hatte eine jesidische Mutter und ihre Tochter versklavt und das Kind ermordet, indem es das fünfjährige Mädchen als Bestrafung bei sengender Hitze im Hof ankettete – so lange bis es starb. Das Gericht befand Wenisch der Tat mitschuldig. Mit einem Strafmaß von 10 Jahren Haft fiel ihr Urteil deutlich höher als das anderer Frauen aus, welche meistens Strafen von 2 Jahren auf Bewährung bis zu 4 Jahren Haft zu verbüßen haben.

Trotz des territorialen Sieges über den IS bleibt die Lage besorgniserregend

Obwohl also der „Islamische Staat“ eine Organisation ist, die für Unterdrückung, Versklavung und Verbannung von Frauen aus dem öffentlichen Raum steht, baut ihre Struktur ebenso auf das aktive Mitwirken von Frauen wie von Männern auf. Der Zerfall des Kalifats und die Internierung in den kurdischen Gefängnislagern schuf dabei eine neue Situation, in der sich die weiblichen IS-Mitglieder unabhängig von direkter männlicher Führung neu strukturierten und weiterentwickeln. Ob wir hier einen neuen „Camp Bucca Moment“ erleben, bleibt abzuwarten.

Im irakischen Camp Bucca haben sich infolge des Irakkriegs etliche spätere IS-Angehörige radikalisiert, organisiert und konnten massenhaft Mitglieder rekrutieren. Das Camp gilt seither als Keimzelle des IS. Die Aussicht, dass in al-Hol eine neue Generation dschihadistisch-indoktrinierter Kinder heranwächst, deren Sozialisierung sich auf das Kalifat und seiner Mini-Blaupause beschränkt, lässt jedenfalls nicht Gutes erahnen. Ebenso besorgniserregend ist die Tatsache, dass noch immer eine Vielzahl (ehemaliger) deutscher Dschihadist:innen auf unbestimmte Zeit in Syrien gelassen wird. Auch dadurch steigt die Gefahr, dass sich die Region schnell wieder zu einem Hotspot des globalen Dschihadismus entwickeln könnte.

In Deutschland selbst wird der Herausforderung, welche die einstigen Migrant:innen des selbsternannten Islamischen Staates an die Gesellschaft stellen, vor allem auf juristischer Ebene begegnet. Eine Vielzahl der ausgereisten Personen wird dabei in spätestens drei bis fünf Jahren wieder auf freiem Fuß sein. Dass selbst „erfolgreich“ absolvierte Deradikalisierungsprogramme keine Garantien schaffen, hat spätestens der Anschlag in Wien im November 2020 gezeigt. So treten die Herausforderungen momentan nur scheinbar in den Hintergrund. Ein breit geführter Diskurs, der die verschiedensten Facetten des global agierenden Dschihadismus in den Blick nimmt, scheint daher weiterhin ratsam und geboten.

 

 

Marlon ist studierter Politikwissenschaftler, arbeitet als freier Journalist und in der politischen Bildungsarbeit. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit den Interdependenzen zwischen Europa und WANA.
Redigiert von Maximilian Menges, Yannik Nolthenius