16.07.2017
Nasser und der Krieg 1967: Zwischen politischem Kalkül und Improvisation
Gamal Abdel Nassar (2. v.r.) im Kreise arabischer Anführer in Kairo. Von links (im Vordergrund): Houari Boumédiène (Algerien), Nur al-Din al-Atasi (Syrien) und Abd al-Rahman Aref (Irak). Rechts von Nasser Ismail al-Azhari (Sudan). Foto: Online Museum of Syrian History.
Gamal Abdel Nassar (2. v.r.) im Kreise arabischer Anführer in Kairo. Von links (im Vordergrund): Houari Boumédiène (Algerien), Nur al-Din al-Atasi (Syrien) und Abd al-Rahman Aref (Irak). Rechts von Nasser Ismail al-Azhari (Sudan). Foto: Online Museum of Syrian History.

Der einstige ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser zählt zu den schillerndsten Persönlichkeiten in der jüngeren Geschichte des Nahen Ostens. Doch die Niederlage im Krieg gegen Israel 1967 bedeutete seinen Tiefpunkt. Umstritten ist aber, ob er selbst diesen Krieg wollte oder ob ihn äußere Umstände dazu drängten.

Dieser Text ist Teil einer Serie zum Krieg von 1967. Die Folgen des Krieges für Ägypten haben wir hier skizziert. Alle Beiträge der Serie findet Ihr hier

Der Krieg von 1967 veränderte den Nahen Osten dauerhaft und ist in seiner Tragweite für die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten nicht zu unterschätzen.[1] Heute noch sind wesentliche Konfliktfelder in der Region auf diesen Krieg zurückzuführen und stehen mit den Ereignissen vor 50 Jahren im direkten Zusammenhang.[2] Aufgrund der unzureichenden Quellenlage – besonders der überwiegende Teil arabischer Dokumente, der in den Staatsarchiven der jeweiligen Länder verschlossen ist – bleiben allerdings bis heute zahlreiche wichtige Aspekte ungeklärt. Darunter auch die Frage nach den Handlungsweisen und Motiven einiger prägender Akteure des Krieges, insbesondere des damaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser. [3]

Mit Verweis auf die signifikanten Vorkriegswochen wird in diesem Beitrag unter Hinzunahme arabischen Datenmaterials argumentiert, dass Nasser zwar vorwiegend aus politischem Kalkül eine für seine Politik typische Eskalation vorantrieb, um seine Position im Machtgefüge der arabischen Welt wieder zu stärken, einen Krieg aber grundsätzlich vermeiden wollte. Gegen eine bewusste Kriegsintention sprechen sowohl seine eigenen Aussagen als auch seine interne Rivalität mit der militärischen Führungsebene sowie die schwierige Wirtschaftslage Ägyptens und die Beteiligung tausender ägyptischer Soldaten am jemenitischen Bürgerkrieg seit 1962.[4]

Um diese These zu entwickeln, werden im Folgenden drei chronologische Phasen der kriegerischen Auseinandersetzung unterschieden: erstens, die Truppenbewegung in den Sinai; zweitens, die Forderung nach Abzug der UNEF-Truppen[5] und drittens, die Schließung der Straße von Tīran (zur Vorgeschichte des Kriegs siehe auch diesen Beitrag).[6]

Truppenbewegung in den Sinai

Den Ausgangspunkt für die kriegerische Auseinandersetzung war eine Anfang Mai übermittelte sowjetische Information über eine angebliche israelische Truppenbewegung an die syrische Grenze. Durch Auskünfte seiner Geheimdienste sowie der Bestätigung seines Generalstabschefs vor Ort, wusste Nasser, dass es keinen Anhaltspunkt für eine israelische Mobilmachung der Streitkräfte gab.[7] 

Dennoch ließ er seine Truppen am 14. Mai 1967 in Kriegsbereitschaft auf die Sinai-Halbinsel verlegen.[8] Dabei inszenierte das ägyptische Staatsoberhaupt den Aufmarsch medienwirksam, um einerseits die Loyalität gegenüber seinen arabischen Verbündeten zum Ausdruck zu bringen und andererseits vor Israel auch kein Anzeichen militärischer Schwäche zu erwecken.[9]

Da Nasser aber immer noch 50.000 seiner fähigsten Soldaten im Jemen stationiert hatte, rekrutierte sich die Truppe, die er vor der Weltpresse auflaufen ließ, vorwiegend aus Reservisten und Bauern aus den ländlichen Regionen Oberägyptens.[10]

Abzug der UN-Truppen

Auch die anschließende Forderung nach einem Abzug der seit 1956 auf der Sinai-Halbinsel stationierten UN-Schutztruppe (UNEF) sollte vor allem als eine kalkulierte Maßnahme des ägyptischen Präsidenten bewertet werden. So verlangte Nasser nur eine Verlagerung der UNEF-Verbände in den Gaza-Streifen oder nach Scharm el Schaich, um damit seine Glaubwürdigkeit gegenüber Syrien zu untermauern.[11]

Der Generalsekretär U Thant verweigerte Nassers Bitte und stellte ihn stattdessen vor die Wahl, dass der status quo beibehalten werde oder die gesamten Blauhelme aus der Region abgezogen werden würden. Daraufhin sah sich der Präsident in einer Zwickmühle und entschied sich am 18. Mai für den gesamten Abzug der UNEF, womit Ägypten erstmals seit 1956 wieder die vollkommene Souveränität über die Sinai-Halbinsel erlangte. [12]

Als eine direkte Kriegsandrohung gegenüber Israel muss dieser Schritt dennoch nicht verstanden werden.[13] So versicherte Gamal Abdel Nasser in einem Brief an den amerikanischen Präsidenten Lyndon B. Johnson, dass es sich hierbei lediglich um eine Verteidigungsmaßnahme handele[14] und selbst der israelische Verteidigungsminister Moshe Dayan räumte im Nachgang des Krieges ein, dass das Versprechen, Syrien zu schützen, ohne die ägyptische Forderung nach einem Abzug der UNEF wertlos gewesen sei.[15]

Blockade der Straße von Tiran

Die am 22. Mai folgende Verkündung der Blockade der Meerenge von Tiran für israelische und andere ausländische Schiffe, die israelische Fracht beförderten, war das direkte Resultat des Abzugs der Vereinten Nationen aus dem Krisengebiet. Mit der Besetzung der Meerenge bei Scharm el Schaich besaß Ägypten die alleinige Kontrolle der Schifffahrt im Golf von Akaba, womit die maritime Versorgung Israels gefährdet war.[16]

Zwar hatte Israel in der Vergangenheit mehrfach betont, dass solch eine Sperre einen casus belli darstelle, dennoch konnte sich Nasser dessen nicht absolut sicher sein.[17] So ist zu bezweifeln, dass der ägyptische Präsident mit der Blockade einen Krieg mit Israel bewusst provozieren wollte.[18] Für diese Annahme spricht auch, dass Nasser die Meerenge letztlich niemals sperren ließ, sondern allein den Kontrollpunkt bei Scharm asch-Schaich besetzt hielt.[19] Dass Nasser dem diplomatischen vor dem militärischen Lösungsweg den Vorzug gab, legt ebenfalls das für den 7. Juni geplante Treffen seines Vizepräsidenten mit Präsident Lyndon B. Johnson nahe.[20] Der israelische Präventivschlag gegen die ägyptischen Luftstreitkräfte am selben Tag traf die Militärführung daher vollkommen unvorbereitet.[21]

Wieder mal ein Pokerspiel

Vor diesem Hintergrund sind die Drohgebärden Nasser differenzierter zu betrachten und neu zu bewerten. Entgegen der Annahme, dass Nasser von seinem „Ungestüm“, gelenkt durch sein “übersteigertes Selbstbewusstsein“, in diesen Krieg „hinein gestolpert ist“, wie es unter anderem sein Nachfolger beschrieb[22], erscheint die Vermutung plausibler, dass sich der ägyptische Präsident viel eher wieder einmal eines politischen Pokerspiels bediente, welches sich wie ein roter Faden durch seine außenpolitische Laufbahn zieht: “The exploitation of an apparent deadlock as a lever for far-reaching political achievements by means of a big gamble.”[23]

Es gibt Grund zur Annahme, dass Gamal Abdel Nasser in der Krise von 1967 dieselbe Strategie nutzen wollte, die ihm bereits 1956 bei der Suez-Krise zu einem politischen Sieg verholfen hatte. Die Verschärfung des Konflikts und das Risiko eines kurzen und begrenzten militärischen Kampfes sollte die internationale Staatengemeinschaft zu einer politischen Lösung der Krise in Nahost drängen. Damit hätte Nasser seinem Führungsanspruch nicht nur vor der ägyptischen Bevölkerung, sondern auch vor den arabischen Staaten Geltung verschaffen können, ohne weitere ökonomische und militärische Belastungen auf sich nehmen zu müssen. Im Rahmen seines Entscheidungsspielraums handelte er konsequent und rational nach politischem Kalkül – das aber ganz klar nicht aufging.  

 

Quellen:

[1] Mejcher, Helmut: Sinai, 5. Juni 1976. Krisenherd Naher und Mittlerer Osten, München 1999; Parker, Richard B.: The Six Day War. A Retroperspective, Gainesville 1996; ders.: The Politics of Miscalculation in the Middle East, Bloomington 1993; Gordon, Haim [Hrsg.]: Looking Back at the June 1967 War, Westport 1999; Oren, Michael B.: Revelations of 1967. New Research on the Six Day War and Its Lessons for the Contemporary Middle East, in: Israel Studies, Band 10 (2004), S. 10; Browne, O'Brien: Six Days of War Spark Forty Years of Strife, in: The Quarterly Journal of Military History, Band 22 (2009), S. 70-79.

[2] Oren, Michael B.: Six Days of War. June 1967 and the Making of the Modern Middle East, New York 2003, S. 329ff; Louis, William Roger / Shlaim, Avi [Hrsg.]: The 1967 Arab-Israeli War: Origins and Consequences, Cambridge 2012.

[3] Popp, Roland: Stumbling Decidedly into the Six-Day War, in: Middle East Journal, Band 60 (2006), S. 281-309; Brown, Carl L.: Nasser and the June 1967 War. Plan or Improvisation?, in: Quest for Understanding. Arabic and Islamic Studies in Memory of Malcolm H. Kerr, Beirut 1991, S. 119-137; Mor, Ben D.: Nasser's Decision Making in the 1967 Middle East Crisis. A Rational-Choice Explanation, in: Journal of Peace Research, Band 28 (1991), S. 359-375; Gat, Moshe: Nasser and the Six Day War, 5 June 1967: A Premediated Strategy or An Inexorable Drift to War, in: Israel Affairs, Band 11 (2005), S. 608-635; Schueftan, Dan: Nasser's 1967 Policy Reconsidered, in: The Jerusalem Quarterly, Band 3 (1977), S. 124-144.

[4] Vgl. Berichte Botschafters Gordian Gudenus aus Kairo (19. und 22. Mai 1967), in: Steininger, Rolf: Berichte aus Israel, Band 9: 1966-1968. Botschafter Dr. Walther Peinsipp, München 2004, Dok. ZI.24-Pol/67, S. 192: „(…) dass Nasser die Spannung (…) dramatisieren will, aber keinen ernsten Waffengang wünscht.“; Dok. ZI.25-Pol/67. Ferner Nasser selbst: “(…)Wenn der Jude den Krieg wählt, sagen wir ihm, er sei herzlich willkommen” (arab. bi-yuhaddidu bi-l-ḥarb . . al-Yahūd . . bi-naqūlu lahum ʾahlan wa sahlan) (…)”, vgl. Rede vor dem Sitz der obersten Führung der Luftstreitkräfte (22. Mai. 1967), in: an-Nāṣir, Ğamāl ʿAbd: Waṯāʾiq. Markaz ad-dirāsāt as-siyāsīya wa ʾl-istirātīğīya biʾl-Aḥram, al-Qāhira, 1973 S. 175.

[5] Die United Nations Emergency Force (UNEF) kontrollierte seit der Suezkrise 1956 wichtige Positionen auf der Sinai-Halbinsel und dem Grenzgebiet zu Israel.

[6] Vgl. Kurtulus, Ersun N.: The Notion of a „Pre-emptive War“: The Six Day War Revisited, in: Middle East Journal, Band 61 (2007), S.229.

[7] Vgl. Fauzī, Muḥammad: Ḥarb aṯ-ṯalāṯ sanawāt, 1967-1970. Muḏakkirāt, Bairūt 1983, S. 71.

[8] Bisher besteht immer noch Uneinigkeit darüber, wie diese Meldung durch die UdSSR zu bewerten ist. Eine kurze Zusammenfassung der Interpretationsansätze findet sich bei Parker, Richard B.: The June War: Some Mysteries Explored, in: Middle East Journal, Band 46 (1992), S. 180-184; Wahrscheinlich ist allerdings, dass Moskau einen Konflikt zwischen Syrien und Israel befürchtete und Ägyptens Unterstützung damit hervorrufen wollte, vgl. Golan, Galia: The Soviet Union and the Outbreak of the June 1967 Six-Day War, in: Journal of Cold War Studies, Band 8 (2006), S. 7.

[9] Vgl. Haykal: Sphinx and Commissar. The Rise and Fall of Soviet Influence in the Arab World, London 1978, S. 175.

[10] Vgl. al-Ğamasī, Muḥammad ʿAbd al-Ġanī: The October War: Memoirs of Field Marshal El-Gamasy of Egypt, New York 1994, S. 28; Fauzī: Ḥarb aṯ-ṯalāṯ sanawāt, S. 86.

[11] Vgl. Parker: Mysteries Explored, S. 184-186; Die Tatsache, dass sich der damalige ägyptische Stabschef in seiner Forderung nach dem UN-Abzug ausschließlich an den kommandierenden UN-General wandte mit der Bitte, dass es sich „lediglich um eine Umgruppierung in einem Gebietsabschnitt [handele], was weder den UN-Generalsekretär U Thant noch die UN-Generalversammlung überhaupt beschäftigen müsste“, untermauert dieses, vgl. Mejcher: Sinai, S. 19.

[12] Anhang (4)

[13] Dagegen ist Chaim Herzog der Ansicht, dass Nāṣir mit dem Abzug der UN-Schutztruppe von Anfang an einen Krieg intendierte, vgl. Herzog, Chaim: The Arab-Israeli Wars.War and Peace in the Middle East, London 1982, S. 151

[14] Vgl. Brief an den amerikanischen Präsidenten Lyndon Johnson als Antwort auf seinen Brief (2. Juni 1967), in: Ğamāl, ʿAbd an-Nāṣir: Waṯāʾiq, S. 216. Auch US-Sicherheitsberater Walt Rostow mutmaßte zwei Wochen vor Kriegsausbruch, dass Nāṣirs Ansehen einen irreparablen Schaden erleiden werde, wenn er der Regierung in Damaskus seine Bereitschaft zur Unterstützung nicht eindeutig zeige, vgl. Parker: Miscalculations, S. 16; Browne: Six Days of War, S. 72; Held, Jean-Francis / Lacouture, Jean; Simonne / Rouleau, Eric: Israel et les Arabes. Le 3e Combat Paris 1967, S. 80.

[15] Vgl. Segev, Tom: 1976. Israels zweite Geburt, Bonn 2007, S. 281.

[16] Vgl. Steininger, Rolf: Der Sechstagekrieg, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Band 19 (2007), S. 34.

[17] Vgl. Hammel, Eric: Six Days in June: How Israel Won the 1967 Arab-Israeli War, New York 2003, S. 33-34. So hat Finkelstein betont, dass die Bedeutung des Hafens Eilat für Israel weit weniger wichtig war als von der Regierung vorgegeben: “Yet, according to the UN Secretariat, not a single Israeli-flagged vessel had used the port of Eilat in the previous two and a half years”, vgl. Finkelstein, Norman: Image and Reality of the Israel-Palestine Conflict London [u.a.] 1995, S. 139. Vgl. Haykal, Muḥammad Ḥasanayn: al-Infiğār: 1967, al-Qāhira 1990, S. 515: Nasser schätzte das Risiko eines Krieges nach dem Abzug der UNEF auf ca. 25 %, bei der Schließung der Straße von Tiran erhöhte sich die Wahrscheinlichkeit seiner Meinung nach auf 50%; Vgl. Brown: Nasser and the June 1967 War, S. 232.

[18] Vgl. Gat: Nasser and the Six Day War, S. 626.

[19] Vgl. Bregman, Ahron: Israel's Wars. A History since 1947, Cornwall 2010, S. 73.

[20] Vgl. Memorandum of Conversation, (June, 2, 1967) / Telegram From the Embassy in the United Arab Republic to the Department of State, (June 4, 1967), in:  United States Department of State / Foreign Relations of the United States (FRUS) 1964-1968, Band 19, hrsg. von Harriet D. Schwar, Washington 2000-2004, S. 250 & 278.

[21] Vgl. al-Baġdādī, ʿAbd al-Laṭīf: Muḏakkarāt ʿAbd al-Laṭīf al-Baġdādī. Al-Ğuzʾ al-Ṯānī, al-Qāhira 1977, S. 278-279.

[22] Sadat: Unterwegs zu Gerechtigkeit, Goldmann Wilhelm GmbH 1985, S. 173; Mangold, Peter: Superpower Intervention in the Middle East, London 1979, S. 117. Eine ähnliche Erkenntnis haben Michael Schreiber und Michael Wolffsohn, die schreiben: „Da trat Nasser die Flucht nach vorne an. Er Rasselte mit dem Säbel, spielte mit dem Feuer und verbrannte sich“,vgl. Ibid.: Nahost. Geschichte und Struktur des Konflikts, Opladen 1996, S. 193; Ferner: Browne: Six Days of War Spark Forty Years of Strife, S. 71. Parker, Miscalculation; Vgl. Morris: Righteous Victims. A History of the Zionist-Arab Conflict, 1881-1998, New York 1999, S. 302.

[23] Schueftan: Nasser's 1967 Policy Reconsidered, S. 133; Vgl. Steen, Klaus: Der Nahost-Konflikt: Ursachen, Grundprobleme und Lösungsversuche. Die Entwicklungen der Konfliktdynamiken im Nahen Osten und ihre Bedeutung für die Internationale Politik, Oldenburg 2007, S. 99.    

 

Ebenfalls in dieser Serie erschienen:

Alsharq-Serie „1967: 50 Jahre danach.“ Eine Art Vorwort.

Die Vorgeschichte: Wie es 1967 zum Krieg zwischen Israel und seinen Nachbarn kam

Die Kampfhandlungen: Wie Israel 1967 seine Nachbarn überrumpelte

Der Kriegsbeginn 1967 in der Nahost-Presse: Euphorie überall

Fortsetzung der Presseschau: Stell Dir vor, es ist Kriegsende und kaum einer schreibt es

Die Folgen des Juni-Kriegs 1967,in Israel

1967: Wendepunkt für die arabische Linke – am Beispiel von Georges Tarabischi

Die Folgen von 1967 in Ägypten: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg 

Artikel von Tobias Zumbrägel