
Şeyda Sarıçam ist Politikwissenschaftlerin und Historikerin mit einem Masterprofil in Internationalem Recht und Internationaler Politik. Sie arbeitet als Projektleiterin in der Prävention von religiös begründetem Extremismus und ist seit über zehn Jahren in communitybasierter Arbeit gegen Antimuslimischen Rassismus und in der Vernetzung von Moscheegemeinden aktiv. In ihrer Forschung befasst sie sich mit internationalen Sicherheitsfragen, dekolonialen Perspektiven auf das Völkerrecht sowie antirassistischen Perspektiven auf Extremismusprävention.