12.05.2013
Salafisten in Deutschland – Mit modernen Methoden zurück ins Mittelalter
Salafisten verteilen in Frankfurt am Main den Koran im Oktober 2012. Foto: Flickr/Christoph Schrief
Salafisten verteilen in Frankfurt am Main den Koran im Oktober 2012. Foto: Flickr/Christoph Schrief

Politik und Medien bauschen den Salafismus in Deutschland zu einem zentralen Problem der Gesellschaft auf. Dabei sind viele Fragen bislang offen geblieben: Warum ist die Bewegung seit einigen Jahren so erfolgreich? Und wie relevant ist das Thema tatsächlich für die Sicherheit in der Bundesrepublik? 

Salafisten sollen Terrorgruppe gegründet haben“ – „Islamistischer Terror: Wie gefährlich sind Deutschlands Salafisten?“ – „Extremisten auf Mission: Klinik-Verband warnt vor Salafisten am Krankenbett“ – drei Überschriften, die allein in den vergangenen zwei Wochen in namhaften deutschen Medien zu lesen waren. Es scheint, als habe Deutschland ein Salafisten-Problem. In der Berichterstattung über Muslime in Deutschland nimmt der Salafismus mittlerweile breiten Raum ein; Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) möchte ihn nach eigenen Worten „bekämpfen“. Immer öfter werden „Salafisten“ und „Muslime“ gleichgesetzt. Da ist es auch nicht überraschend, dass nach einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung 51 Prozent der Deutschen den Islam insgesamt eher als Bedrohung ansehen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass es „für die Einschätzung nicht-christlicher Religionen“ mit ausschlaggebend sei, „welches Bild von ihnen über die Medien verbreitet wird“. Das leuchtet ein – wer bei dem Stichwort „Islam in Deutschland“ an einen bärtigen Extremisten denkt, wird sich schwer tun, den Islam als Teil Deutschlands anzuerkennen.

Über dieser Angstmacherei gehen die entscheidenden Fragen freilich schnell unter: Wer sind die Salafisten überhaupt? Was wollen sie, wie arbeiten sie, und was macht sie letztlich so erfolgreich?

Der Begriff „Salafist“ leitet sich von dem arabischen „as-Salaf as-Salih“ ab, zu Deutsch „die frommen Altvorderen“. Gemeint sind damit die Muslime der ersten drei Generationen, d.h. vom Tod des Propheten Mohammed im Jahr 632 n. Chr. bis etwa zum Tod von Ahmad Ibn Hanbal im Jahr 855. In der Folgezeit ist nach Ansicht der Salafisten der Islam verfälscht worden durch innere Einflüsse wie Interpretationen, Neuerungen und Abspaltungen sowie durch äußere Einflüsse wie den Kontakt mit fremden Kulturen und Religionen. Die einzig zuverlässige heute verfügbare Quelle für den „wahren“ Islam und ein gottgefälliges Leben ist der Koran und die Überlieferungen über die Taten des Propheten und seiner Gefährten. Deren Leben wird zum Modell für eine neue muslimische Gemeinschaft erklärt.

Die wichtigsten Prinzipien sind der sogenannte „Tawhid“ (die Einheit und Unteilbarkeit Gottes), die Anerkennung Gottes bzw. des Koran als oberster Autorität auch im politischen Bereich (und die damit einhergehende Ablehnung des säkularen Staates) sowie das Prinzip, dass nur Gott allein verehrt werden darf – Heiligenanbetung oder ähnliches gilt demzufolge als „Shirk“ (wörtl. „Beigesellung“, im Sinne von Polytheismus) und wird abgelehnt. Beispiele für gelebte Ausdrucksformen salafistischer Ideologie sind eine strikte Geschlechtertrennung sowie die Abgrenzung von der nicht-salafistischen Umwelt. Das Resultat ist ein dualistisches Weltbild: Hier die Gläubigen, dort die Ungläubigen.

Puristen, Politicos und Jihadisten

Allgemein und auch in Deutschland unterscheidet man zwischen drei Gruppen von Salafisten: Puristen, Politicos und Jihadisten. Die jegliche Gewalt ablehnenden Puristen befürchten, dass die „Reinheit des Islams“ erodieren könnte, wenn im Zuge politischer Beteiligung menschliche Emotionen und Wünsche mit ins Spiel kommen. Sie sind ausschließlich auf die Missionsarbeit konzentriert. Da sie keine politischen Ziele haben, sind sie für den Verfassungsschutz nicht von Interesse und werden in keiner Statistik erfasst - wenngleich die vollständige Abgrenzung von der Gesellschaft natürlich an sich einen hochpolitischen Akt darstellt. Der Großteil der in Deutschland bekannten Salafisten ist der Gruppe der Politicos bzw. den „Mainstream-Salafisten“ zuzuordnen, die ebenfalls missionieren, aber wesentlich besser vernetzt sind. Sie heben den salafistischen Glauben in die politische Arena, da sie hier die Möglichkeit sehen, soziale Gerechtigkeit und den Vorrang des islamischen Rechts vor weltlichen Gesetzen durchzusetzen. Den Einsatz von Gewalt lehnen sie allerdings ab.

Darin unterscheiden sie sich von der kleinsten Gruppe, den Jihadis, die der Ansicht sind, der aktuelle politische Kontext erfordere militante Aktionen zur Durchsetzung ihrer Ziele. Dem Salafismus-Experten Guido Steinberg (SWP) zufolge sind bereits mehr als einhundert Jihadis aus Deutschland nach Pakistan in den Heiligen Krieg gezogen, die ausnahmslos in salafistischen Moscheen radikalisiert wurden. Dennoch ist deren Zahl relativ klein im Gegensatz zu rund vier- bis sechstausend Politicos und einer nur grob zu schätzenden Zahl von Puristen, die vermutlich über Zehntausend liegt. So kommt es, dass der Verfassungsschutz schreibt, die große Mehrzahl der Salafisten seien keine Terroristen, allerdings seien „fast alle in Deutschland bisher identifizierten terroristischen Netzwerkstrukturen und Einzelpersonen salafistisch geprägt“.

Durchsucht man deutsche Zeitungsarchive nach den Schlagwörtern „Salafisten“ und „Deutschland“, so stellt man fest, dass der Begriff hierzulande noch sehr neu ist (vgl. Grafik). 2011 wurde er erstmals mehr als 600 Mal verwendet, 2012 dann schon 3590 Mal. Allein in den vier Monaten des Jahres 2013 kam er schon mehr als 900 Mal in deutschen Printmedien vor, öfter als im ganzen Jahr 2011.

 

Suche durchgeführt mit LexisNexis

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Problematisch ist, dass hierbei die Begriffe „Islamisten“ und „Salafisten“ oft synonym verwendet werden. Während aber Islamisten einen islamischen Staat mit islamischer Rechtsprechung anstreben, geht es den Salafisten darum, das alltägliche Leben zu bestimmen – obwohl sie teilweise auch politisch sind. Darin unterscheiden sie sich vom primär politisch orientierten islamistischen Mainstream wie beispielsweise den Muslimbrüdern.

Salafisten im Visier des Verfassungsschutzes

Der Verfassungsschutz verwendet den Begriff seit 2008. Ein Problem für die Demokratie seien Salafisten, da sie die „vollständige Umgestaltung von Staat, Rechtsordnung und Gesellschaft“ anstrebten und „in letzter Konsequenz“ einen islamischen Gottesstaat errichten wollten, in dem „in Deutschland garantierte Grundrechte und Verfassungspositionen keine Geltung haben sollen“.

In der salafistischen Szene selbst ist der Begriff jedoch umstritten. So sagt etwa der Bonner Prediger Ibrahim Abou-Nagie: „Ich bin kein Salafist, ich bin ein Muslim, der dem Koran folgt.“ Hassan Dabbagh aus Leipzig erklärt: „Ich bin ein Moslem. Das Wort Salafist wird heute von Geheimdiensten oder Staatsschützern oder sogenannten Medienvertretern missbraucht, um ein Feindbild zu schaffen und alle Muslime über einen Kamm zu scheren.“

Maßgeblich für die Bekanntheit der Salafisten hierzulande dürfte die bundesweite Koranverteilung im Jahr 2012 gewesen sein, als die ganze Republik darüber diskutierte, ob das Verteilen von Büchern jetzt wohl rechtens sei oder verboten werden müsse. Ebenfalls 2012 führte die Polizei in sieben Bundesländern Razzien gegen salafistische Gruppen durch und Innenminister Friedrich verbot die Gruppierung „Millatu Ibrahim“, nachdem Anhänger der Gruppe zum Jihad in Deutschland aufgerufen hatten. Bei Zusammenstößen mit Rechtsradikalen in Bonn verletzten Salafisten zwei Polizisten schwer.

Aber schon zuvor schafften es Salafisten immer wieder in die Schlagzeilen, wenn auch oft noch unter der Bezeichnung „radikale“ oder „streng-konservative Islamisten“. Einige Aufmerksamkeit erfuhr beispielsweise der Verein „Einladung zum Paradies e. V.“ mit dem Vorsitzenden Muhamed Ciftci, der 2010 seinen Sitz von Braunschweig nach Mönchengladbach verlegen wollte, damit aber letztlich am Protest der Anwohner scheiterte und sich 2011 auflöste.

Ziel des geplanten Umzugs war es, in Mönchengladbach ein sogenanntes „Da’wa“ (Einladung, aber auch: Aufruf, Propaganda)-Zentrum zu errichten, um die Aktivitäten der verschiedenen salafistischen Gruppen besser koordinieren zu können. Abseits der Schlagzeilen, die sich auf einzelne Gewalttaten konzentrieren, sind die Salafisten nämlich die „sowohl in Deutschland als auch auf internationaler Ebene zurzeit dynamischste islamistische Bewegung“ (Verfassungsschutz). Auch Guido Steinberg erklärte bei einem Vortrag in Marburg im Februar 2013, die Zahl der Salafisten in Deutschland sei „unglaublich gewachsen“. Die Methoden, mit denen die Salafisten so erfolgreich sind, zielen sowohl auf Muslime (die es gilt, zum „wahren Islam“ zurückzuführen) als auch auf Nicht-Muslime (auffällig viele Salafisten sind Konvertiten, übrigens auch sehr viele Frauen, deren Zahl jedoch schwer zu bestimmen ist, da sie in der Öffentlichkeit zumeist weniger präsent sind).

Jugendliche als Zielgruppe des Salafismus

Viele der salafistischen Aktivitäten sind bewusst auf Jugendliche zugeschnitten. Dazu zählen Infostände in Fußgängerzonen, kostenloses Informationsmaterial (Flyer, CDs, Bücher) und Vorträge – sowohl in Moscheegemeinden als auch in größeren Hallen oder auf öffentlichen Plätzen. Diese Vorträge finden sich dann häufig als Video im Internet wieder. Dem kommt bei der Verbreitung der salafistischen Botschaft insgesamt eine zentrale Rolle zu: Es dient sowohl zur Vernetzung der „Brüder und Schwestern“ untereinander als auch zur Missionierung. Blogs wie „Fataat al Khayr“ (wörtlich: Mädchen des Guten) versuchen, einfache Antworten auf die Fragen des Lebens zu liefern – die Themen reichen dabei von theologischen Problemen („Gibt es im Koran etwas vergleichbares zu den zehn Geboten in der Bibel?“) über politische Nachrichten wie Berichte vom syrischen Bürgerkrieg bis hin zu Videos, die Bauch-Beine-Po-Übungen für Frauen demonstrieren (ohne Musik, ein Roboter macht die Übungen vor).

Die Möglichkeit, eigene Fragen an die Betreiber des Blogs zu richten, die diese dann öffentlich beantworten, zeigt einen wichtigen Charakterzug der salafistischen Bewegung: Es geht nicht darum, zu diskutieren, sondern „Wahrheiten" weiterzugeben. Da ohnehin schon alles geschrieben steht, ist eigenes, kritisches Hinterfragen der herrschenden Meinung weder notwendig noch erwünscht. Andere Websites wie Muslimtube konzentrieren sich auf die Verbreitung von Videos oder liefern aktuelle Nachrichten rund um die salafistische Gemeinde in Deutschland und der Welt – wie beispielsweise Da’wa News.

So präsentiert sich der deutsche Salafismus vor allem im Internet als junge, moderne Bewegung mit lebenspraktischer Ausrichtung, die immer für ihre Mitglieder da ist und dem Leben der Brüder und Schwestern einen neuen Sinn gibt – und hat doch genau das Gegenteil vor, nämlich eine Rückkehr zur Lebensweise des neunten Jahrhunderts und die Gewinnung von Mitgliedern, die sich darauf einlassen. Sein Erfolg dürfte vor allem damit zusammen hängen, dass es ihm gleich in mehrfacher Hinsicht gelingt, sich als Gegenbewegung zu inszenieren: Die Salafisten wandeln das Gefühl sozialer Minderwertigkeit vieler Muslime in Deutschland, das sich aus der negativen gesellschaftlichen Wahrnehmung speist, in eine positive Identität um. Und sie schaffen es – das ist eine von vielen bemerkenswerten Parallelen zwischen Salafisten und evangelikalen Christen –, in einer Zeit moralischer Verunsicherung allgemeingültige Werte und Normen zu vermitteln, auf die man sich verlassen und berufen kann, ohne sie hinterfragen zu müssen.

Szene-Star Pierre Vogel

Niemand verkörpert diesen Ansatz besser als der unbestrittene Star der Szene, Pierre Vogel (oder, wie er sich nennt, Abu Hamsa). Der ehemalige Profiboxer schafft es, seine eigene Biografie im Sinne des Salafismus zu inszenieren, indem er die Zeit vor seiner Konversion radikal abwertet; erst durch den Islam sei sein Leben „lebenswert“ geworden. Der charismatische Rhetoriker schmückt seinen rheinischen Singsang dabei mit arabischen Floskeln, die dem Gesagten zwar inhaltlich nichts hinzufügen, jedoch seine Islamfestigkeit betonen. Durch den Gebrauch der „lingua sacra“ gelingt es ihm, vor allem bei muslimischen Jugendlichen, die selbst in der Regel kein Hocharabisch beherrschen, seine Autorität zu legitimieren. Obwohl er jegliche intellektuelle Auseinandersetzung mit den theologischen Konzepten des Islam vermeidet, bindet er seine Zuhörer emotional und bringt sie dazu, viele seiner Aussagen unreflektiert zu übernehmen.

Seine kalkuliert provozierenden Vergleiche wie „Jihad und Terrorismus stehen zueinander wie Bundeswehr und Völkermord“ prägen sich ein und liefern den Zuhörern Munition für spätere Diskussionen. Gerne stellt Vogel auch seine Zuhörer bloß, besonders Christen, denen er ihre eigene Unkenntnis der Bibel vor Augen führt. Mit aus dem Zusammenhang gerissenen und unvollständigen Zitaten belegt er die angebliche Verfälschung und Unvollkommenheit der Bibel – um sie mit der Reinheit und Vollkommenheit des edlen Korans zu kontrastieren.

Zu seinen Methoden gehört neben Vorträgen und der sogenannten „Street-Da’wa“, bei der er durch die Straßen zieht und Menschen anspricht, auch ein eigener Youtube-Kanal, auf dem er zu alltäglichen („Darf die muslimische Frau Auto fahren?“), pseudo-theologischen („War Jesus ein Muslim?“) und exotischen („Gibt es Außerirdische?“) Fragen Stellung bezieht. Mit dieser Oberflächlichkeit und Vereinfachung des Lebens, auf dessen Fragen der Koran angeblich durchweg eine Antwort weiß, steht Vogel exemplarisch an der Spitze der immer weiter wachsenden salafistischen Bewegung.

Auch wenn bisher wenig über die Finanzierung der Szene in Deutschland bekannt ist, so wird doch gemunkelt, dass es Vogel mit seinem charismatischen Auftreten auch gelungen sei, sich und seiner Bewegung die Unterstützung einflussreicher Saudis zu sichern.

Deutschlands Muslime sind in der Pflicht

Eine Gefahr für die Bundesrepublik, welche die von Innenminister Friedrich geforderte „Bekämpfung“ oder auch nur eine dermaßen ausufernde Berichterstattung in den Medien rechtfertigen würde, ist aber auch Pierre Vogel nicht. Der Salafismus ist zwar eine Bewegung, die vor allem auf die systematische Unmündigkeit ihrer Mitglieder setzt. Die Rekrutierung verläuft aber durch Überzeugung – und da muss eine wehrhafte Demokratie andere Mittel haben als die flächendeckende Stigmatisierung. Sie muss bessere Antworten liefern und Perspektiven aufzeigen. Das gilt auch und insbesondere für die Gemeinschaft der Muslime in Deutschland – halbherzige Distanzierungen reichen da nicht. Denn auch für die deutschen Muslime steht viel auf dem Spiel: Sobald nur ein einzelner jihadistischer Salafi in Deutschland seine Anschlagspläne in die Tat umsetzt, ist das Wasser auf die Mühlen der vermeintlichen „Islamkritiker“ und würde sämtliche (ohnehin schon überschaubare) Integrationsbestrebungen der vergangenen Jahrzehnte vor die Wand fahren lassen.

Bisher ist die Zahl der Salafisten in Deutschland noch relativ überschaubar. Es gibt daher ausreichend Möglichkeiten, jetzt noch zu reagieren, und mit Aufklärung statt mit Panikmache dagegen vorzugehen. Viel bedrohlicher als der Salafismus selbst ist die verbreitete Tendenz, alle in Deutschland lebenden Muslime pauschal zu verurteilen und zu verdächtigen, nach dem Motto: „Es könnten ja Terroristen sein“ – durch dieses In-die-Ecke-Drängen wird der Extremismus nämlich erst hervorgebracht. Natürlich gibt es auch gewaltbereite Salafisten, wie in vielen anderen gesellschaftlichen Gruppen auch. Die kann und muss der Rechtsstaat dann auch bekämpfen – aber mit der gebotenen Verhältnismäßigkeit: Nach dem Bericht des Bundesinnenministeriums  gingen 80 Prozent der politisch motivierten Straftaten im Jahr 2012 auf das Konto von Rechtsextremisten, nur 2,9 Prozent waren „Ausländern“ (islamistische Verbrechen werden unter Ausländerkriminalität geführt) anzulasten. Angesichts dieser Zahlen wirkt etwa die von Hanns-Peter Friedrich vergangenes Jahr initiierte – und glücklicherweise wieder eingestellte – Plakataktion „Vermisst“ geradezu lächerlich.

All das zeigt: Der Salafismus in Deutschland ist ein Problem, aber eines, das man lösen kann, ohne hysterisch zu werden.

 

Mitarbeit: Christian Ebert und Floyd Mecklenburg

 

Sein Journalistik-Studium führte Bodo vor einigen Jahren in den Libanon. Es folgten viele weitere Aufenthalte im Libanon und in anderen Ländern der Levante, auch als Reiseleiter für Alsharq REISE. Bodo hat einen Master in Politik und Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens in Marburg und arbeitet heute als Journalist, meist für die Badischen...