Mazar-e-Sharif's Blue Mosque. Photo: Lonni Friedman CC BY-NC 2.0
19.03.2023
Um den 21. März feiern Menschen in Kurdistan, Iran und Afghanistan Nawroz, Norouz, Newroz – das neue Jahr. In Afghanistan ist das Fest seit 2022 jedoch verboten, dabei spiegelt es die kulturelle Tradition und Vielfalt des Landes wider.
Mazar-e-Sharif's Blue Mosque. Photo: Lonni Friedman CC BY-NC 2.0
19.03.2023
As spring approaches, the people of Afghanistan anticipate the celebration of Nawroz — the New Year. Although official celebrations have been banned in Afghanistan since 2022, the event remains emblematic of diverse cultural traditions.
Von den Dächern Syriens zum niederländischen Staatsballett – der Weg des Tänzers Ahmad Joudeh. Screenshot aus dem Film  „Dance or Die“. Quelle: arte.tv
18.03.2021
Tanzen oder sterben – so lautet das Mantra des syrischen Balletttänzers Ahmed Joudeh. In der Dokumentation „Dance or Die“ porträtiert Regisseur Roozbeh Kaboly Ahmads Weg von Syrien ins niederländische Staatsballett.
Melodien des Widerstands – der iranische Sänger Shajarian blieb zeitlebens unabhängig und frei. Grafik: Paul Bowler
23.10.2020
Das iranische Regime ist eifrig dabei, Kunst und Kultur für politische Zwecke zu instrumentalisieren. Der jüngst verstorbene Sänger Shajarian hat gezeigt, dass man trotzdem unabhängig sein kann – ein Beispiel für andere, findet Omid Rezaee.
Quelle: Wiki Commons
01.08.2020
Ein neues Buch erzählt vom unwahrscheinlichen Aufstieg und Fall der ägyptischen Biermarke Stella – und lässt dabei viele Fragen offen.
In seiner Doktorarbeit behandelt Iskandar Ahmad Abdalla die Themen Islam in Europa sowie sowie Film- und Kulturgeschichte der arabischen Welt. Grafik: Tobias Pietsch.
Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, wird immer wieder aufgegriffen, wenn es politisch opportun erscheint. Stets geht es in der Debatte darum, Grenzen ziehen - künstliche Grenzen. Dabei war die deutsche Debatte schon einmal viel weiter,...
Und dann die Hände zum Himmel... Bauchtanz ist in westlichen Gefilden nach wie vor eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Foto: "Hands Up" von Andreas/Flickr (https://flic.kr/p/7gWTBN), Lizenz: CC-BY-NC-ND 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/)
02.04.2018
Der aus Westasien und Nordafrika stammende „Raqs Sharqi“, bekannt als „Bauchtanz“, ist in Europa und Nordamerika weit bekannt. Als Symbol von Kolonialfantasien und Exotisierung stellen sich Fragen: Woher stammen diese Stereotype? Wo sind sie...
Film still aus „True Warriors“. Mohammad Qais Hatefi verkaufte dem Attentäter eine Eintrittskarte. Bild: True Warriors
Die Dokumentation „True Warriors“ tourt gerade durch Deutschland. Es geht um die Überlebenden eines Anschlags der Taliban. Mohammad Qais Hatefi ist einer von ihnen.
Szene aus dem Film "Drum". Der Spielfilm erzeugt eine morbide, bedrückende Stimmung - mit der Stadt Teheran als Spiegel für das Auge des Betrachters. Foto: Filmszene "Drum".
21.03.2018
Die Hauptstadt Irans prägt die kulturelle Moderne des Landes mehr als jede andere Stadt. In zwei Filmen hat der iranische Regisseur Keywan Karimi sich mit der Metropole auseinandergesetzt.
Gruppenausstellung „Innen/Außen:Ansichten“ in der Affenfaust Galerie, Hamburg. Foto: Corinna Sahl.
17.03.2018
Das Kulturfestival "Wundern über tanawo'" zur iranischen Gegenwartskunst ist in vollem Gange. Corinna Sahl ist dabei und berichtet für Alsharq von ihren Eindrücken - und was sie selbst und andere zum Wundern bewegt.
Stigma. Morteza Pourhusseini, 2014.
16.03.2018
Der Begriff Gegenwartskunst versucht, Kunstschaffende weltweit auf einem einheitlichen Fundament zu vereinen. Zwei KünstlerInnen aus Iran stellen aber fest: Der Einfluss des Westens auf nicht-westliche KünstlerInnen ist groß.
Szene aus dem Film "City of Ghosts" mit den Untertiteln: "Sie haben unseren Bruder und Vater hingerichtet, damit wir aufhören." Screenshot: City of Ghosts Trailer/Youtube (https://youtu.be/x_gjnDWDRgY)
Cindy Riechau
13.03.2018
Matthew Heinemans Dokumentation „City of Ghosts“ porträtiert die Aktivisten des Journalisten-Kollektivs „Raqqa is Being Slaughtered Silently“. Der Film hat starke Szenen, begeht aber einen großen Fehler.

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