Du hast Lust, als Kolumnist:in für dis:orient zu schreiben und einen Bezug zu Afghanistan? Dann meld dich bei uns! Bewerbungsschluss ist der 04. Februar 2022.
Die Taliban sind zurück. Was wird nun aus den Menschen vor Ort? dis:orient sprach mit zwei Aktivist:innen, die in Kabul feststecken.
Nach Monaten der Vorbereitung entlassen wir – En toutes lettes und dis:orient – ab heute unser Dossier „dis:tance“ in die Welt. Was euch dabei erwartet und was es mit dem Namen auf sich hat, erklären wir in diesem Editorial.
Wir blicken auf ein Jahr großartiger Initiativen zurück – trotz Corona. Neue journalistische Beiträge, viel Zuwachs, digitale Bildungsarbeit und zukunftsweisende Projekte zeichneten das Jahr 2020 für uns aus.
Die WANA Revolutionen ab 2010/ 2011 haben auch Berlin nachhaltig verändert. Unsere multimediale Ausstellung „Be/coming/home – Berlin, capital of exiles?“ zeigt, wie sechs Künstler*innen Berlin als Stadt des Exils erleben.
Die Ölpreiskrise geht zwar in der Kakophonie der Pandemie unter, signalisiert aber umfassende globale und regionale Verwerfungen. Adam Hanieh erklärt den Preisverfall sowie Zusammenhänge mit der Klimakatastrophe und migrantischen Kämpfen.
…oder bringen dich zumindest auf andere Gedanken. Eine Auswahl unserer Lieblingswerke fernab von Naguib Mahfouz und Elif Shafak, zusammengestellt vom dis:orient-Team.
Antisemitismus, problematische Frauenbilder und religiöser Fundamentalismus prägen die Schulbücher muslimischer Länder und dadurch die Werte von Muslim*innen – das behauptet der Journalist Constantin Schreiber in „ Kinder des Koran. Was muslimische...
In Marokko sehen sich viele LGBTI-Menschen gezwungen im Verborgenen zu leben. Denn „unzüchtige oder widernatürliche Handlungen mit einer Person gleichen Geschlechts“ stehen in Marokko unter Strafe. Doch auch die gesellschaftlichen Anfeindungen...