In El Matareya, Egypt, people in the neighbourhood break their fast together. The cheerful crowd drinks, eats and celebrates. Photo: Taha Abeed (Instagram @ tahaabeed)
22.04.2023
The Islamic festival, Eid-al-Fitr, marks the end of the fasting month of Ramadan. It is a cherished time in which community is seen as priority. Through our photo series, we give impressions of how Ramadan was celebrated in WANA.
Im ägyptischen Matariyya feiert die Nachbarschaft gemeinschaftlich das Fastenbrechen. Seite an Seite trinkt, speist und feiert die heitere Masse miteinander. Fotograf: Taha Abeed (Instagram @ tahaabeed)
21.04.2023
Das islamische Fest Eid-al-Fitr leitet das Ende des Fastenmonats Ramadan ein. Eine besondere Zeit, in der für Gläubige die Gemeinschaft im Vordergrund steht. In unserer Bilderreihe zeigen wir Eindrücke aus verschiedenen WANA-Ländern.
Ein ehemaliges Café am Nil. Foto: Iman Fritsch
27.03.2023
Kairos Hausboote im Stadtzentrum sind ein aussagekräftiges Symbol für die urbane Wohnungsnot und zeigt: Überall wo es nur irgendwie geht, wird Wohnraum geschaffen. Bisher zumindest, denn nun werden die Boote im Namen der „Modernisierung“ abgerissen.
Demonstration gegen sexuelle Belästigung in der Nähe des Tahrir-Platzes in Kairo 2013. Foto: Gigi Ibrahim, flickr.
08.03.2023
In den Erzählungen der ägyptischen Revolution sind die Kämpfe und Erfahrungen von Frauen kaum präsent. Yasmin El-Rifae setzt sich ein, dies zu ändern. Denn: Der Kampf für Freiheit und der Kampf gegen sexuelle Gewalt sind untrennbar. Ein Portrait.
Eine Mahnwache für Alaa während der COP27. Foto: The Free Alaa Campaign
07.02.2023
Alaa Abd el-Fattahs ausgewählte Texte erzählen nicht bloß die Geschichte eines Widerstandskämpfers. Vielmehr versammeln sie politische Analyse, Hoffnungen, Träume und Enttäuschungen des ägyptischen Aktivismus eines ganzen Jahrzehnts.
Fußball ist schon lange mehr als nur Sport, nämlich hoch politisch. Grafik: Eva Hochreuther
11.12.2022
Der Sammelband „Das rebellische Spiel“ zeigt Fußball in Westasien und Nordafrika zwischen politischer Instrumentalisierung, Korruption und Rebellion.
Der Klimagipfel in Ägypten wird vom Regime genutzt, um von Menschenrechtsverletzungen im eigenen Land abzulenken - der politische Druck von außen wächst aber nur langsam. Illustration: Zaide Kutay
11.11.2022
Im November findet der Klimagipfel in Ägypten und die Männer-Fußball-WM in Katar statt. Die internationale Gemeinschaft müsste solche Events viel mehr nutzen, um die Missstände in den Ländern zu kritisieren, erwartet Hannah El-Hitami.
Wohin fließt der Strom und wo wird es dunkel? In einer von Abhängigkeiten geprägten Welt - immer dem Geld nach. Grafik: Zaide Kutay
30.09.2022
Damit in Europa nicht der Strom ausfällt, schaltet Ägypten ihn ab. Dahinter steckt eine altbekannte Machtdynamik, bei der Europa von der Verschuldung des Globalen Südens profitiert, kritisiert Hannah El-Hitami.
Stilelement aus einer koptischen Kirche in Ägypten. Foto: Хомелка (CC BY-SA 4.0)
29.08.2022
Am 14. August 2022 löste ein Kirchenbrand im Großraum Kairo Entsetzen aus. In Ägypten beschwört man die nationale Einheit und lässt strukturelle Probleme, Diskriminierung und fehlende Infrastruktur unerwähnt.
Ägyptens Präsident schließt mit Siemens den größten Auftrag der Konzerngeschichte, während ein Drittel der Bevölkerung unter der Armutsgrenze leben muss. Grafik: Zaide Kutay
08.07.2022
Ägypten steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise. Nun investiert es in eines der größten Schienennetze der Welt. Mit dem Schnellzug durchs Land zu reisen ist zwar verlockend, trotzdem ist der Milliarden-Deal keine gute Idee, findet Hannah El-Hitami.
Das Annehmen der britischen Staatsbürgerschaft soll Alaa Abd el-Fattah's Kampf für die Freiheit endlich voranbringen, doch zu welchem Preis? Grafik: Zaide Kutay
13.05.2022
Einer der prominentesten ägyptischen Dissidenten befindet sich im Gefängnis in Lebensgefahr. Die britische Staatsbürgerschaft soll seine Chancen auf Freiheit nun erhöhen. Ein bezeichnender Fall, findet Hannah El-Hitami.
Aus unserer historischen Mitschuld resultiert auch beim Reisen eine Verantwortung, meint Marina Klimchuk. Illustration: Kat Dems
11.12.2021
Wie wir Länder des Globalen Südens bereisen, muss Teil der postkolonialen Debatte in Europa werden. Sonst verpackt der Tourismus kolonialistische Machtstrukturen nur um, meint Marina Klimchuk.

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