Zains erste Lesung in Hildesheim am Weltflüchtlingstag im Juni 2019. Foto: Mareike Schrader (C)
Tamara Wyrtki
21.08.2019
Zain-Alabidin Al-Khatir flüchtete aus dem Sudan nach Deutschland und schrieb ein Buch darüber. Im Interview spricht er über Ausbeutung und Krieg in Libyen, Repression im Sudan und Schreiben als Therapie. Von Tamara Wyrtki
16.08.2019
Wie gut muss ein Kind Deutsch sprechen, bevor es eingeschult wird? Jenseits vom Schlagabtausch zwischen Schulpflicht und Integration, ist es an der Zeit, grundlegend über Sprachenvielfalt in Deutschland zu reden – und über eine tiefsitzende Angst...
09.08.2019
Früher glaubte unsere Kolumnistin, dass ihre Geschichte unterschiedlos die Geschichte all jener sei, die so aussahen, sprachen und vermeintlich beteten wie sie. Heute weiß Moshtari Hilal: Das Problem heißt „Selbstorientalisierung“. Und nun?
Foto by eddydangerous / Flickr / CC By 2.0 / https://www.flickr.com/photos/eddiedangerous/2131702181/.
Nadija Samour, LL.M. (Galway)
04.08.2019
The Israeli-Palestinian conflict also takes place in the arena of international law. Nadija Samour, a German-Palestinian lawyer specializing in international criminal law, writes about the role of civil society for bringing about a law-based...
"Der Islam" und "Der Westen"? Ibn Rushd in Rafaels Fresko "Die Schule von Athen". Quelle: Wikimedia Commons, photographer: unknown, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Averroes_closeup.jpg
01.08.2019
Petra Wilds „Lieblingsfeind Islam“ tritt an, Argumente gegen islambezogenen Rassismus zu liefern. Ihr verdienstvolles Anliegen, rassistische Diskurse zu dekonstruieren, wird jedoch von der stellenweise sehr holzschnittartigen Darstellung...
Die Debatte um die BDS-Bewegung wird in Deutschland so kontrovers geführt wie nie zuvor. Sie dreht sich hauptsächlich um Antisemitismus – und verfehlt damit das Thema, kommentiert Christoph Dinkelaker.
Protest gegen Assads Gewaltherrschaft - auf den Straßen und im Netz. Foto: Leonhard Lenz/Wikicommons. Lizenz: CC 1.0/Public Domain
Sascha Ruppert
17.07.2019
Um die Wähler*innen von der Gefährlichkeit der Syrer*innen zu überzeugen, rekrutiert die AfD einen syrischen „Flüchtling“ – und versucht damit, ihrer Medienkampagne Glaubwürdigkeit zu verschaffen.
Syrische Oppositionsgruppen versammeln sich im März 2012 in Idlib auf den Straßen. Bildquelle: https://www.flickr.com/photos/syriafreedom/6961997081
Während Regierungstruppen mit der Unterstützung von Russland die Provinz Idlib bombardieren, diskutieren internationale Geber*innen über den Wideraufbau Syriens. Dabei warnen lokale Hilfsorganisationen, dass die Al-Assad Regierung Hilfsleistungen...
Sinah Hellweg
11.07.2019
Ein Interview mit Fayrouz Sharqawi über Alternativen zu Abhängigkeiten von Geldgeber*innen in den Besetzten Palästinensischen Gebieten.

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