German media often reports in an unfair way about pro-palestinian protest, says our author. Image: Wael Eskander
17.04.2024
Berlin attracted activists from WANA with the promise of freedom and rights. Our author now is reminded of his home country Egypt. A personal account of what it feels like to protest in Berlin these days.
Während der aktuellen Demos gegen rechts werden Forderungen nach einer stärkeren Demokratie laut. Foto: Christian Lue, Unsplash.
02.02.2024
Die Anti-AfD-Proteste lösen bei unserer Autorin auch Unwohlsein aus, denn das hier proklamierte Demokratieverständnis widerspricht dem versäumten Schutz von Betroffenen rechter Gewalt und deutschen Positionen im Israel-Palästina-Konflikt.
Der alte Hafen von Jaffa und die Skyline Tel Avivs. Die Protagonisten Ariel und Alaa wohnen beide im gleichen Haus in Tel Aviv. Als Ariel nach Alaa’s Verschwinden dessen Notizbuch findet, stößt er dabei auch auf Alaas Erinnerungen an seine Großmutter, an deren Erfahrung der Nakba und an ein historisches Jaffa, das heute nicht mehr existiert. Foto: Wikimedia.
04.12.2023
In Azems Roman verschwindet die palästinensische Bevölkerung über Nacht. Das fiktive physische Verschwinden ist Aufhänger einer persönlichen und hochaktuellen Analyse der öffentlichen Verdrängung palästinensischer Erinnerungen und Lebensrealitäten.
Der Intensivmediziner und Aktivist Nizar Haddad aus Berlin will am Global Conscience Convoy nach Gaza teilnehmen. Foto: Jana Treffler.
29.11.2023
Aktivist:innen aus der ganzen Welt kommen nach Kairo, um sich an einem internationalen Konvoi mit Hilfsgütern für Gaza zu beteiligen. Doch die ägyptische Regierung stellt sich quer.
Eine Berliner Lehrerin will mit ihren Schüler:innen lieber in Dialog über schwierige Themen treten, als mit Verboten deren Meinungsfreiheit zu beschneiden. Grafik: Claire DT/KI
Anonym
19.10.2023
Wegen „Gefährdung des Schulfriedens“ sollen Berliner Lehrer:innen nach dem Angriff der Hamas auf Israel Kufiyas oder Ausrufe wie „Free Palestine“ auf dem Schulhof unterbinden. Eine Lehrkraft erklärt, warum sie das Verbot nicht hinnehmen will.
The freedom of action and movement of Palestinians in Hebron are extremely restricted. Graphic: Claire DT/AI
28.07.2023
History and geography play a big role in Hebron, also referred as the Israeli-Palestinian flashpoint. Walk down memory lane with me and follow Izzat Karaki, a Palestinian activist at Youth Against Settlements (YAS) through Hebron.
Die Handlungs- und Bewegungsfreiheit der Palästinenser:innen sind in Hebron sehr stark eingeschränkt. Grafik: Claire DT/KI
28.07.2023
Geschichte und Geografie spielen eine große Rolle in der Stadt Hebron, die auch als israelisch-palästinensischer Brennpunkt bekannt ist. Folge Izzat Karaki, einem palästinensischen Aktivisten von Youth Against Settlements (YAS).
Die Gewalt in Huwara zeigt neue Ausmaße des weiter fortschreitenden Demokratieabbaus in Israel, und könnte doch einen kleinen Funken für eine Wende bringen. Grafik: Zaide Kutay
03.03.2023
Die Brutalität in Huwara könnte ein Kipppunkt sein. Erst wenn Israelis aufhören, sich über ihre eigene Identität zu belügen, gibt es Hoffnung auf eine Rettung, sagt Marina Klimchuk.
Symbolbild: Blick auf eine Häusersiedlung. Foto: Benjamin Recinos auf Unsplash
15.02.2023
In „Bibi. My Story“ schreibt Benjamin Netanjahu über sich selbst, erzählt dabei aber mehr über die gegenwärtige israelische Regierung und deren rechtsnationale Agenda.
Was ist Recht und ist das dann Gerechtigkeit? Grafik: dis:orient
03.10.2022
Die globale Boycott, Divestment and Sanctions-Bewegung (BDS ) wirft Fragen auf, findet Sophia Hoffinger. Was ist eine gerechte Verteilung von Rechten und wie bemisst sich politische Legitimität von politischem Widerstand in Deutschland?
Für Shir Hever ist die BDS-Bewegung eine Möglichkeit für gewaltfreien Protest zu Israel/Palästina. Grafik: dis:orient
03.10.2022
Für Shir Hever ist BDS eine rechtebasierte Bewegung, die Gleichheit und Freiheit fordert. Als jüdisch-israelischer Wirtschaftswissenschaftler und Menschenrechtsaktivist unterstützt er die Bewegung seit ihren Anfängen.
Micha Brumlik hält die BDS-Bewegung nicht für antisemitisch, aber für politisch falsch. Grafik: dis:orient
03.10.2022
Statt die BDS-Bewegung pauschal als antisemitisch zu bezeichnen, sollten sich Kritiker:innen mehr mit den konkreten Ansätzen und politischen Forderungen auseinandersetzen, fordert Micha Brumlik.

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